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Sieben-Schwaben-Museum

 
 

 

 

 

Sieben-Schwaben-Museum

 

Maximilian-Philipp-Straße 32

86842 Türkheim

Telefon 0 82 45 – 53 24

 

Geöffnet jeden ersten Sonntag im Monat

von 14.00 bis 17.00 Uhr

im Mai und Oktober während des Marktes

am zweiten Sonntag.

 

Führungen für Schulklassen und Gruppen

auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung

 

--> www.tuerkheim.de

 

 

Das von Hans Ruf und Luitpold Schuhwerk nach dem zweiten Weltkrieg gegründete Sieben-Schwaben-Museum, ist zusammen mit dem Rathaus des Wertachmarks und dem Sitz der Vewaltungsgemeinschaft Türkheim im ehemals herzoglichen Schloss untergebracht. Neben der vor- und frühgeschichtlichen Sammlung zeigt das Heimatmuseum der Marktgemeinde zahlreiche ortsgeschichtlich bedeutsame Exponate, Trachten, Möbel, eine Sammlung schwäbischer Landkarten und den schriftlichen Nachlass des in Türkheim geborenen Volksschriftstellers Ludwig Aurbacher (1784 – 1847). Sein bekanntestes Werk ist die zweibändige Sammlung von im Volkston verfassten Erzählungen, die  zunächst anonym unter dem Titel "Ein Volksbüchlein" erschien. Vor allem die dort enthaltenen Geschichten der Abenteuer der "Sieben Schwaben" wurden populär. Von besonderer kunsthistorischer Bedeutung sind Gemälde, Originalzeichnungen und Druckgrafiken des Barockmalers Johann Georg Bergmüller, der 1688 in Türkheim geboren wurde. Als Maler, aber auch als Kunsttheoretiker und Kupferstecher zählt Bergmüller, der von 1730 bis zu seinem Tod im Jahr 1762 der katholische Direktor der Reichstädtischen Akademie in Augsburg war, zu den bedeutendsten süddeutschen Künstlern seiner Zeit.

 

 

 

Leihgaben der Sparkassenstiftung im Sieben-Schwaben-Museum

 

 

 

 

Johann Georg Bergmüller
Maria vom Sieg, Öl auf Leinwand


 

 

 

 

Johann Georg Bergmüller
Heiliger Benedikt von Nursia, Bleistiftzeichnung, ca. 62,5 x 44,5 cm
Heilige Scholastika, Bleistiftzeichnung, ca. 58 x 43,5 cm